designaustria inside
Mehr als 150 Interessierte kamen am Freitag, dem 25. März 2011, ins designforum Wien, wo designaustria zur Veranstaltung »inside« geladen hatte. In Messeatmosphäre wurde über aktuelle Themen und Projekte sowie neue Vorhaben der Interessenvertretung informiert. Der designaustria-Vorstand rief zu einer noch stärkeren Vernetzung der MitgliederInnen untereinander auf.
Ein starkes Netzwerk auf dem Weg zu Europas Designhub 2014
Die Halbzeit seiner Gestaltungsperiode nahm der aktuelle designaustria-Vorstand, bestehend aus Martin Fössleitner, Günther Grall, Rudolf Greger, Marcus Haas und Sigi Ramoser zum Anlass, zu »inside« am 25. März 2011 zu laden. Mehr als 150 Mitglieder und Interessierte folgten dem Ruf und informierten sich im designforum Wien über ExpertsCluster, aktuelle Veranstaltungen sowie das umfangreiche Serviceangebot und die Vernetzungsmöglichkeiten von designaustria.
designaustria:
Wissenszentrum & Interessenvertretung
Als Wissenszentrum ist designaustria die zentrale Kompetenzplattform in Sachen Design in Österreich. In den ExpertsCluster haben Mitglieder die Möglichkeit, sich über bestimmte Schwerpunkte auszutauschen und vernetzt Aktivitäten zur Förderung von Design zu setzen. Mit der Arbeit der ExpertsClusters soll zudem eine Professionalisierung bei Angebot und Nutzung von Design vorangetrieben werden. Die Mitglieder von designaustria sind dazu aufgerufen, sich in den für sie interessanten ExpertsCluster zu engagieren und damit die Designentwicklung in Österreich mitzugestalten. ExpertsCluster gibt es zur Zeit für die Bereiche Corporate Design, Industrial Design, Illustration und Webredaktion.
Ein Schwerpunkt der Arbeit von designaustria liegt auch darin, die Rolle von Design für Unternehmen und die gesamte Wirtschaft aufzuzeigen. Aktivitäten wie der bereits zum zweiten Mal organisierte European Design Business Dialogue am 11. Mai 2011 oder Wettbewerbe wie der Staatspreis Design stellen daher neben den DesignerInnen auch die beauftragende Wirtschaft ins Zentrum.
Der fünfköpfige designaustria-Vorstand betonte vor allem das Potenzial einer starken Designplattform: »Durch intensive Kommunikation und enge Vernetzung untereinander sowie mit Wirtschaft und Politik möchten wir Österreich bis 2014 zum Designhub, zu dem Knotenpunkt für Design in Europa, machen!«, so Vorstandssprecher Rudolf Greger.
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